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14-05-2011

Lorca trata de salvar su patrimonio histórico


Los técnicos ya están acometiendo la restauración de los edificios de patrimonio histórico dañados por el seísmo en Lorca. Entre las joyas afectadas están las murallas del Castillo de la ciudad y la Torre del Espolón. Los técnicos han determinado que las murallas presentan desprendimientos en algunos de sus tramos y que la torre muestra daños en todo su perímetro, con desprendimientos de la sección superior. Los 13 templos católicos de la ciudad están cerrados al sufrir daños estructurales. La peor parada ha sido la iglesia de Santiago, con seis siglos de historia. Acababan de terminar las obras de restauración y ahora está ahora cubierta de escombros.

Fuente: La Información

Lorca ha visto mermado su amplio patrimonio

 

Historische Bauten in Lorcas Altstadt zerstört

Wie die örtlichen Behörden am Samstag mitteilten, ist der Zugang zu etwa zwölf Prozent der Bauten, die teilweise aus dem 17. Jahrhundert stammen, «im Moment» aufgrund von «strukturellen Schäden» gesperrt. Das bedeute nicht zwangsläufig, dass sie abgerissen werden müssten, es seien jedoch Untersuchungen von Spezialtechnikern nötig. So lange dürften die Gebäude nicht betreten werden. Wie die Zeitungen «El País» und «Público» am Samstag zudem berichteten, verloren zwischen 7500 und 11’000 Menschen in Lorca durch das Beben ihr Dach über dem Kopf. In der Stadt im Südosten Spaniens leben knapp 93’000 Menschen.

Mindestens neun Tote

Bei dem Erdbeben waren mindestens neun Menschen getötet worden. Das Epizentrum des Bebens mit einer Stärke von 5,1 lag in nur zehn Kilometern Tiefe. Am Donnerstag war in Lorca eine Zeltstadt errichtet worden, um denjenigen Schutz zu bieten, deren Häuser zerstört wurden. Laut «El País» leben dort nun vor allem Einwanderer, hauptsächlich aus Lateinamerika, Marokko oder aus Afrika südlich der Sahara, weil diese keine Verwandten in Lorca haben, bei denen sie unterkommen können.